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"Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt" Prof. Werner Heisenberg (1901-1976), Physiker und Philosoph, Nobelpreisträger der Physik.

Vor gut 2000 Jahren, noch vor der Prägung des Begriffes "Magnetismus" benutzten bereits Heilkundige aus China, Indien und Ägyptern natürliche Magnete zur Behandlung von Krankheiten. Im gesamten ostasiatischen Raum entwickelte sich eine medizinische Richtung, die bis heute als traditionelle chinesische Medizin (TCM) bekannt ist. Gemäß dieser Lehre hängt unsere physische Gesundheit von der funktionellen Aktivität, Zirkulation und Transformation der Vitalenergie im Körper (Qi).

Nachweislich sind Magnetfelder in der Lage, das zentrale Nervensystem zu beeinflussen - der Reiz vom außen trifft auf die Rezeptoren des Organismus und wird als Nervenimpuls im Nervensystem weiterverarbeitet.  Die Schmerzbehandlung gehört traditionell zu den Stärken der Magnettherapie. Es reicht aus, Dauermagnete schlicht als diejenigen zu betrachten, deren magnetische Kraft stets präsent und gleichbleibend ist. Sowohl Dauer- als auch Elektromagnete werden in der modernen Medizin sinnvoll angewandt. Ähnlich wie bei der Akupunktur, Moxibustion oder Reflexzonentherapie können die jeweiligen Punkte die entlang der „Meridianen“ angeordnet sind, gezielt behandelt werden - in unserem Fall durch magnetische Stimulation und perkutane (durch die Haut) Einwirkung.

Pulsierende Wechselfelder werden von wechselstromdurchflossenen Spulen und Leitern erzeugt. Sie induzieren im Körper elektrische Spannungen und verändern sich ständig. Die einzelnen Impulse werden durch eine bestimmte Frequenz charakterisiert. Die Intensität pulsierender Magnetfelder lässt sich individuell verstellen und dosieren.

Medizinisch genutzte Permanentmagnete erzeugen dagegen kontinuierliche Magnetfelder. In den Magneten findet ein geordneter Elektronenfluss statt, und die Energie, die von einem statischen Magnetfeld ausgeht, basiert auf Elektronenbewegungen. Im Klartext: Dauermagnetfelder werden nicht vom Fluss eines elektrischen Stromes produziert, vielmehr wird ihr Magnetfeld durch die Bewegung der Elektronen in den Atomen des Materials erzeugt, aus dem der Magnet besteht. Permanentmagnete setzten sich zusammen aus metallischen Legierungen, deren Elementarmagnete - die atomaren Spins „Elektronenspin“, durch einen Prozess der Magnetisierung parallel ausgerichtet werden.

Die magnetischen Kräfte der Permanentmagnete werden durch mikroskopische Ladungsbewegung in der Materie erklärt. So bewegen sich die Elektronen in den Atomen mit einer enormen Geschwindigkeit. Aus dem gesamten Bewegungszustand der Elektronen bilden sich magnetische Momente und damit eine magnetische Kraft. Das Ergebnis ist eine ähnliche Wirkung wie bei der Entstehung von magnetischen Wechselfeldern.

Die heute gebräuchlichen "Neomagnete" aus Seltenerdwerksstoff wie z.B. Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) sind zehnmal stärker als Ferritmagnete und hundertmal stärker als Stahlmagnete. Je höher der max. Energiewert, desto kleiner kann der Magnet sein. Somit sind auch noch die winzigsten, die zur Schmerzbehandlung verwendbaren Dauermagnete wie z.B. Neodym Magnete, von ganz enormer Wirkung.

Magnetic Field Therapy by Torpol® wird prophylaktisch und als begleitende Behandlungsmaßnahme bei Degenerationsschäden, bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen sowie Stoffwechselstörungen empfohlen. Die Magnetfeldtherapie erzielt positive Effekte bei der Genesungsförderung, unterstützt die Heilprozesse, erhöht die Vitalität des Organismus durch Energieanstieg, verringert die Zeit der biologischen Wiederherstellung, regt die Zellfunktion sowie Stimulierung des Stoffwechsels an, erhöht die Effizienz des Sauerstofftransportes, stärkt das Abwehrsystem und verringert die physische und psychische Erschöpfung.


Anwendungsdauer: der Organismus nimmt nur die magnetische Energie auf, die er zur Wiederherstellung der körpereigenen Energiebilanz benötigt, insofern kann die Magnetic Field Therapy by Torpol® unbedenklich bis zur Heilung aber vor allem zur Vorbeugung angewandt werden, da sie langfristig völlig unschädlich ist. Eine Überdosierung ist nicht möglich. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase empfehlen wir eine Einwirkzeit von 8-10 Std. pro Anwendung.

Kontraindikationen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt statische Magnetfelder bis zu einer Stärke von 20.000 Gauß (2 Tesla) für unbedenklich (siehe "Static and ELF Fields"). Bitte nicht anwenden bei: Trächtigkeit,  frischen Wunden, Fieber, akuten Infektionskrankheiten und Pilzerkrankungen. Bei Trägern von Herzschrittmachern und andere elektronischen Implantaten. Fragen Sie Ihren Tierarzt!